Beispiel
Employer Branding

Um im “War for Talents” die Nase vorn zu haben, ist die Etablierung der Arbeit­ge­ber­marke in der Öffent­lichkeit ein wesent­licher Schachzug. — Fast noch wichtiger ist es, gute Bezie­hungen zu den Mitar­beitern zu pflegen.

Dieses Beispiel zeigt, wie Unter­nehmen durch Employer Branding & Relations zu Arbeit­gebern mit Anzie­hungs­kraft werden.

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Arbeit­geber und (poten­zielle) Arbeitnehmer –
Beispiel für Win-Win durch Employer Branding

„Bevor ich die Stellen­an­zeige las, dachte ich, hier sei ein Krankenhaus. Da laufen doch alle in weißen Kitteln rum“, so eine Bewer­berin beim Vorstel­lungs­ge­spräch in einem Unter­nehmen der Kosmetik-Branche. – Viele kleinere und mittlere Unter­nehmen kommu­ni­zieren kaum mit der Öffent­lichkeit und unter­schätzen das Potenzial, das in begeis­terten Mitar­beitern steckt. Die Folge: Stellen­an­gebote finden wenig Beachtung, es fehlt an Initiativ-Bewer­bungen, Recruiting-Kosten steigen.

Die Positio­nierung des Unter­nehmens als attrak­tiver Arbeitgeber
beugt Fachkräfte-Mangel wirksam vor.

loesungsansatz-von-thinksgiving

Employer Branding am Beispiel eines
mittel­stän­di­schen Unter­nehmens mit knapp 3.000 Mitarbeitern

Lösung:

  • Entwi­ckeln einer Kommu­ni­ka­ti­ons­stra­tegie – Schwer­punkt Human Resources.
  • Einbinden der Unter­neh­mens­kom­mu­ni­kation in den Personalbeschaffungsprozess.
  • Etablieren geeig­neter Kommu­ni­ka­ti­ons­maß­nahmen (Berichte in Fachzeit­schriften, Mitar­beiter-State­ments auf der Website, interne und externe Stellen­an­zeigen, Kommu­ni­kation mit Bewerbern etc.).
  • Coaching der Führungs­kräfte zur Durch­führung von Mitar­bei­ter­ge­sprächen.
  • Entwi­ckeln der Mitar­beiter zu Botschaftern der Arbeitgebermarke.
  • Einführung einer Social Media Policy.

Ergebnis:

Umfragen belegen:
Das Unter­nehmen wird intern wie extern einheitlich wahrge­nommen und hebt sich als Arbeit­geber deutlich vom direkten Wettbewerb ab.

thinksgiving-trifft-mitten-ins-ziel

Arbeit­geber und (poten­zielle) Arbeitnehmer –
Beispiel für Win-Win durch Employer Branding

„Bevor ich die Stellen­an­zeige las, dachte ich, hier sei ein Krankenhaus. Da laufen doch alle in weißen Kitteln rum“, so eine Bewer­berin beim Vorstel­lungs­ge­spräch in einem Unter­nehmen der Kosmetik-Branche. – Viele kleinere und mittlere Unter­nehmen kommu­ni­zieren kaum mit der Öffent­lichkeit und unter­schätzen das Potenzial, das in begeis­terten Mitar­beitern steckt. Die Folge: Stellen­an­gebote finden wenig Beachtung, es fehlt an Initiativ-Bewer­bungen, Recruiting-Kosten steigen.

Die Positio­nierung des Unter­nehmens als attrak­tiver Arbeitgeber
beugt Fachkräfte-Mangel wirksam vor.

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Employer Branding am Beispiel eines
mittel­stän­di­schen Unter­nehmens mit knapp 3.000 Mitarbeitern

Lösung:

  • Entwi­ckeln einer Kommu­ni­ka­ti­ons­stra­tegie – Schwer­punkt Human Resources.
  • Einbinden der Unter­neh­mens­kom­mu­ni­kation in den Personalbeschaffungsprozess.
  • Etablieren geeig­neter Kommu­ni­ka­ti­ons­maß­nahmen (Berichte in Fachzeit­schriften, Mitar­beiter-State­ments auf der Website, interne und externe Stellen­an­zeigen, Kommu­ni­kation mit Bewerbern etc.).
  • Coaching der Führungs­kräfte zur Durch­führung von Mitar­bei­ter­ge­sprächen.
  • Entwi­ckeln der Mitar­beiter zu Botschaftern der Arbeitgebermarke.
  • Einführung einer Social Media Policy.
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Ergebnis:

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Das Unter­nehmen wird intern wie extern einheitlich wahrge­nommen und hebt sich als Arbeit­geber deutlich vom direkten Wettbewerb ab.

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